Discussion:
Die TELEKOM und der MOSSAD
(zu alt für eine Antwort)
albertpike23
2008-06-07 12:07:14 UTC
Permalink
Der Mossad und die Telekom

1995 verpflichtete die BRD den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron
Lebowitsch) als Chef der Telekom AG. Im Rückblick könnte man sagen, er
fungierte als Exekutor und Verteiler des Telekomvermögens. Die
Abteilung Kommunikation der Telekom stützte sich bis zu Aarons
Einsteig im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden
Mark.

Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er
einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro. Aber
zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden
Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls
verschwunden bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70
Milliarden Euro verrechnet sind. In den Medien wurde die Umleitung der
Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als “Geldvernichtung”
dargestellt: “An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits
vernichtet.” (wirtschaftsblatt, 19.03.2008 ) Doch die Milliarden
wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere
Taschen umgeleitet worden. Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien
verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu
drücken. Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen
des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem
Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten
Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom.

Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe
Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal
500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom-
Immobilien in andere Taschen lenkte. Der Deutsche “Aktien-Depp” hat
also sein hart erarbeitetes Geld, das er in T-Aktien für seine
Altersversorgung investierte Aaron Sommer gegeben, der es in großem
Umfang in den unersättlichen Rachen der Lobby warf. Das hinderte die
Bundesregierung nicht daran, den Israeli für sein Zerstörungswerk mit
einem Abschieds-Bonus von 65 Millionen Euro zu belohnen. Am Ende sind
das alles Tributleistungen der Deutschen an die israelische Lobbby,
immer nur unter anderem Etikett.

Alleine für das israelische Pleiteunternehmen VoiceStream in den USA
übergab Aaron Sommer etwa 65 Milliarden Euro. VoiceStream erfordert
aber seither jährlich weitere Milliardenzuschüsse und gilt in
Fachkreisen als Geldvernichtungsinstrument. Damit nicht genug.
Israelischen Firmen, also Mossad-Netzwerken, wurden strategische Teile
der Telekom übereignet, wozu auch Teile des Glasfasernetzes gehören
dürften. “Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-
Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische
Software- und Kabelfirma einsteigen.” (Spiegel, 27/2000, S. 107).

Daß diese Informationen an die Öffentlichkeit kamen, machte die
Israelis rasend. “Milliardeninvestitionen für das neue Glasfasernetz
kommen frühzeitig an die Öffentlichkeit.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Die
große Telekom-Bespitzelungs-Aktion von Angestellten und Journalisten
usw. begann unter diesem Vorwand: “Vorstandschef zu dieser Zeit war
Ron Sommer.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Interessant ist, dass sogenannte
ehemalige Geheimdienstler die Bespitzelung übernommen hatten: “Nach
weiteren Angaben des Blattes suchte als Subunternehmen für den
ehemaligen Staatskonzern die von Ex-Geheimdienstlern gegründete
Berliner Wirtschaftsdetektei Desa nach einem Leck bei der
Telekom.” (heute.de, 29.05.2008) Selbstverständlich operiert die Desa
mit deutscher Fassade und nicht als Mossad-Außenstelle.
Dabei ging es nicht nur um das Abhören von Journalisten, sondern auch
um die Generalbespitzelung der Deutschen durch den israelischen
Geheimdienst. Dank Aaron Sommer kontrolliert der israelische
Geheimdienst also ganz offen alles, was über die
Telekommunikationssysteme läuft. In Israel und Übersee wollte man
offenbar im Bilde sein, was die Russland-Politik Schröders nach sich
ziehen könnte.

Wenn heute der Skandal um die “Telekom-Spitzeleien” in den Lobby-
Medien hochgespielt wird, dann handelt es sich in Wirklichkeit um die
Vertuschung eines “Betriebsunfalls”, um die Rache an unbotmäßigen
Telekom-Direktoren und um die Zerschlagung des Konzerns für die Lobby.
Bei diesem schmutzigen Spiel können die Akteure wild um sich schlagen,
deutsche Köpfe rollen lassen, wohl wissend, dass niemand in der BRD es
wagen würde, die Sache als ein mögliches Mossad-Komplott zu
brandmarken.
Vorstandschef Obermann wurde gezwungen, mit einer Strafanzeige an die
Öffentlichkeit zu gehen, als “die für die Analyse der Datensätze
beauftragte Berliner Firma in einem Fax an den Telekom-Chefjustiziar
Manfred Balz weitere Geldzahlungen fordert.” (Welt, 30.5.2008, S. 16)
Wer schickt schon ein Fax in einer so brisanten Sache? Es war also
Plan. Eine Strafanzeige Obermanns wurde durch das offene Fax zwingend,
und so wurde der Fall von den Lobby-Medien richtig hochgeschaukelt.

Unter dem Vorwand des Telekom-Bespitzelungs-Skandals dürften also
Rechnungen beglichen und die Zerschlagung des Konzerns betrieben
werden. Im Namen der “Moral”, versteht sich. Immerhin war im Telekom-
Aufsichtsrat Klaus Zumwinkel vertreten, der geschasste Post-Chef.
Klaus Zumwinkel genießt keine großen Sympathien mehr bei der Lobby,
seit er sich geweigert hatte, die Gelder der Postbankkunden den
Heuschrecken für ihre Schundhypotheken (Subprimes) in die Tasche zu
schieben. Da die Postbank überlief vor Geld, sollte letztendlich die
gesamte Bank an die Lobby abgegeben werden, was Zumwinkel verweigerte:
“Auch um sein Lebenswerk nicht zu gefährden, hatte sich Zumwinkel
immer wieder gegen solche Schritte gesperrt. Seinem Nachfolger jedoch
dürfte das kaum noch gelingen.” (Spiegel, 8/2008, S. 28)

Auch Telekom-Chef René Obermann wurde schon kurz nach seiner
Amtsübernahme gedrängt, weitere Dutzende von Milliarden Euro an die
Lobby in den USA zu transferieren, kaschiert als sogenannte
Firmenübernahmen. Obermann weigerte sich beharrlich. Er wollte nicht
als Telekomvernichter, auch nicht mit Millionenabfindungen, in die BRD-
Geschichte eingehen. Doch der Druck auf ihn wurde erhöht. Am Ende
verlangte sogar die BRD-Regierung ganz offen den Milliarden-Transfer
an die Lobby in den USA: “Angeblich fordert der Bund eine größere
Übernahme.” (tagesthemen, 15.5.2008) Aber selbst dem Druck der
Bundesregierung, die Lobby zu stopfen, wollte Obermann nicht
nachgeben: “Obermann will sich aber nicht zu Übernahmen drängen
lassen. ‘Wir betreiben die Internationalisierung nicht zum
Selbstzweck. Wir betreiben sie auch nicht unter Druck und wir lassen
uns auch nicht unter Druck setzen’.” (tagesthemen, 15.5.2008)
Es dürfte also nicht wundern, wenn im Zuge des “Skandals” die Telekom
der “Moral wegen” zerschlagen und in die Hände der Lobby übergehen
wird. “DGB-Chef Michael Sommer sagt knapp: ‘Es sieht ganz
offensichtlich schlecht aus um die Moral der deutschen
Wirtschaft’.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Roß und Reiter darf in der BRD
in diesem Zusammenhang niemand nennen.
Frank Werner
2008-06-07 12:41:34 UTC
Permalink
Post by albertpike23
Der Mossad und die Telekom
Auch hier wieder falsch. Siehe Fälschung Eins.

Frank Werner
--
http://www.runter-vom-gas.de
albertpike23
2008-06-08 18:38:06 UTC
Permalink
Post by Frank Werner
Post by albertpike23
Der Mossad und die Telekom
Auch hier wieder falsch. Siehe Fälschung Eins.
Was ist den falsch? Das Ron Sommer eigentlich Aaron Lebowitsch heisst?
dass er die Tkom mit 70 Mill. Schulden verliess?
Was ist falsch, Schwätzer?
f***@gmail.com
2008-06-07 13:24:08 UTC
Permalink
On 7 Jun., 13:07, albertpike23 <***@yahoo.co.uk> wrote:

Pike23, du bringst es auf den Punkt: die Juden haben Schuld!
Niemand hat es gewagt - alle haben es vermutet - der Pike traut sichs,
zu sagen!
Bravo, Pike!

Hubert
Rainer E.
2008-06-07 13:29:26 UTC
Permalink
Post by f***@gmail.com
Pike23, du bringst es auf den Punkt: die Juden haben Schuld!
Niemand hat es gewagt - alle haben es vermutet - der Pike traut sichs,
zu sagen!
Bravo, Pike!
Das muß man noch mal quoten.

Kieckbusch in einem seiner seltenen klaren Momente.

RE
albertpike23
2008-06-08 18:41:32 UTC
Permalink
Post by f***@gmail.com
Pike23, du bringst es auf den Punkt: die Juden haben Schuld!
Nur ein Antisemit wie Ihresgleichen, die noch nicht einmal wissen das
sie Antisemiten sind, sind in der Lage so einen Schwachsinn zu
verbreiten. Hier steht nirgendwo etwas von der Religiosnzugehörigkeit
des internationalen Kriminellen Aaron Lebowitsch. Das ist Ihre
Projektion. Hier geht es um internationale Bandenkriminalität. Die
ethnische Zugehörigkeit ist allenfalls für die Ermittler interessant,
da sie so das Millieau besser eingrenzen können.

Wollen Sie eigentlich auch die Ermittlungen gegen die Mafia verbeiten
lassen wegen Antiitalianismus, Sie Vollidiot?
Hans Bolte
2008-06-09 09:33:49 UTC
Permalink
<http://groups.google.de/groups?selm=6534fb87-b932-497c-89ff-***@a1g2000hsb.googlegroups.com&>

Juden sind eben wie sie sind. Wenn man einem Krokodil ein Kilo Fleisch
hinwirft,
dann wird es das auffressen.

Aber wer hat Lebowitsch in die für ihn günstige Position gebracht? Wer hat
ihm 1995 den Posten verschafft?


"Sommer ist Mitglied im Aufsichtsrat der Münchener Rückversicherung"
<http://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Sommer>

Bei der Münchener Rück war Larry Silversteins World Trade Center versichert.

Hans
Post by albertpike23
Der Mossad und die Telekom
1995 verpflichtete die BRD den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron
Lebowitsch) als Chef der Telekom AG. Im Rückblick könnte man sagen, er
fungierte als Exekutor und Verteiler des Telekomvermögens. Die
Abteilung Kommunikation der Telekom stützte sich bis zu Aarons
Einsteig im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden
Mark.
Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er
einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro. Aber
zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden
Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls
verschwunden bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70
Milliarden Euro verrechnet sind. In den Medien wurde die Umleitung der
Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als “Geldvernichtung”
dargestellt: “An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits
vernichtet.” (wirtschaftsblatt, 19.03.2008 ) Doch die Milliarden
wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere
Taschen umgeleitet worden. Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien
verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu
drücken. Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen
des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem
Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten
Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom.
Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe
Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal
500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom-
Immobilien in andere Taschen lenkte. Der Deutsche “Aktien-Depp” hat
also sein hart erarbeitetes Geld, das er in T-Aktien für seine
Altersversorgung investierte Aaron Sommer gegeben, der es in großem
Umfang in den unersättlichen Rachen der Lobby warf. Das hinderte die
Bundesregierung nicht daran, den Israeli für sein Zerstörungswerk mit
einem Abschieds-Bonus von 65 Millionen Euro zu belohnen. Am Ende sind
das alles Tributleistungen der Deutschen an die israelische Lobbby,
immer nur unter anderem Etikett.
Alleine für das israelische Pleiteunternehmen VoiceStream in den USA
übergab Aaron Sommer etwa 65 Milliarden Euro. VoiceStream erfordert
aber seither jährlich weitere Milliardenzuschüsse und gilt in
Fachkreisen als Geldvernichtungsinstrument. Damit nicht genug.
Israelischen Firmen, also Mossad-Netzwerken, wurden strategische Teile
der Telekom übereignet, wozu auch Teile des Glasfasernetzes gehören
dürften. “Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-
Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische
Software- und Kabelfirma einsteigen.” (Spiegel, 27/2000, S. 107).
Daß diese Informationen an die Öffentlichkeit kamen, machte die
Israelis rasend. “Milliardeninvestitionen für das neue Glasfasernetz
kommen frühzeitig an die Öffentlichkeit.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Die
große Telekom-Bespitzelungs-Aktion von Angestellten und Journalisten
usw. begann unter diesem Vorwand: “Vorstandschef zu dieser Zeit war
Ron Sommer.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Interessant ist, dass sogenannte
ehemalige Geheimdienstler die Bespitzelung übernommen hatten: “Nach
weiteren Angaben des Blattes suchte als Subunternehmen für den
ehemaligen Staatskonzern die von Ex-Geheimdienstlern gegründete
Berliner Wirtschaftsdetektei Desa nach einem Leck bei der
Telekom.” (heute.de, 29.05.2008) Selbstverständlich operiert die Desa
mit deutscher Fassade und nicht als Mossad-Außenstelle.
Dabei ging es nicht nur um das Abhören von Journalisten, sondern auch
um die Generalbespitzelung der Deutschen durch den israelischen
Geheimdienst. Dank Aaron Sommer kontrolliert der israelische
Geheimdienst also ganz offen alles, was über die
Telekommunikationssysteme läuft. In Israel und Übersee wollte man
offenbar im Bilde sein, was die Russland-Politik Schröders nach sich
ziehen könnte.
Wenn heute der Skandal um die “Telekom-Spitzeleien” in den Lobby-
Medien hochgespielt wird, dann handelt es sich in Wirklichkeit um die
Vertuschung eines “Betriebsunfalls”, um die Rache an unbotmäßigen
Telekom-Direktoren und um die Zerschlagung des Konzerns für die Lobby.
Bei diesem schmutzigen Spiel können die Akteure wild um sich schlagen,
deutsche Köpfe rollen lassen, wohl wissend, dass niemand in der BRD es
wagen würde, die Sache als ein mögliches Mossad-Komplott zu
brandmarken.
Vorstandschef Obermann wurde gezwungen, mit einer Strafanzeige an die
Öffentlichkeit zu gehen, als “die für die Analyse der Datensätze
beauftragte Berliner Firma in einem Fax an den Telekom-Chefjustiziar
Manfred Balz weitere Geldzahlungen fordert.” (Welt, 30.5.2008, S. 16)
Wer schickt schon ein Fax in einer so brisanten Sache? Es war also
Plan. Eine Strafanzeige Obermanns wurde durch das offene Fax zwingend,
und so wurde der Fall von den Lobby-Medien richtig hochgeschaukelt.
Unter dem Vorwand des Telekom-Bespitzelungs-Skandals dürften also
Rechnungen beglichen und die Zerschlagung des Konzerns betrieben
werden. Im Namen der “Moral”, versteht sich. Immerhin war im Telekom-
Aufsichtsrat Klaus Zumwinkel vertreten, der geschasste Post-Chef.
Klaus Zumwinkel genießt keine großen Sympathien mehr bei der Lobby,
seit er sich geweigert hatte, die Gelder der Postbankkunden den
Heuschrecken für ihre Schundhypotheken (Subprimes) in die Tasche zu
schieben. Da die Postbank überlief vor Geld, sollte letztendlich die
“Auch um sein Lebenswerk nicht zu gefährden, hatte sich Zumwinkel
immer wieder gegen solche Schritte gesperrt. Seinem Nachfolger jedoch
dürfte das kaum noch gelingen.” (Spiegel, 8/2008, S. 28)
Auch Telekom-Chef René Obermann wurde schon kurz nach seiner
Amtsübernahme gedrängt, weitere Dutzende von Milliarden Euro an die
Lobby in den USA zu transferieren, kaschiert als sogenannte
Firmenübernahmen. Obermann weigerte sich beharrlich. Er wollte nicht
als Telekomvernichter, auch nicht mit Millionenabfindungen, in die BRD-
Geschichte eingehen. Doch der Druck auf ihn wurde erhöht. Am Ende
verlangte sogar die BRD-Regierung ganz offen den Milliarden-Transfer
an die Lobby in den USA: “Angeblich fordert der Bund eine größere
Übernahme.” (tagesthemen, 15.5.2008) Aber selbst dem Druck der
Bundesregierung, die Lobby zu stopfen, wollte Obermann nicht
nachgeben: “Obermann will sich aber nicht zu Übernahmen drängen
lassen. ‘Wir betreiben die Internationalisierung nicht zum
Selbstzweck. Wir betreiben sie auch nicht unter Druck und wir lassen
uns auch nicht unter Druck setzen’.” (tagesthemen, 15.5.2008)
Es dürfte also nicht wundern, wenn im Zuge des “Skandals” die Telekom
der “Moral wegen” zerschlagen und in die Hände der Lobby übergehen
wird. “DGB-Chef Michael Sommer sagt knapp: ‘Es sieht ganz
offensichtlich schlecht aus um die Moral der deutschen
Wirtschaft’.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Roß und Reiter darf in der BRD
in diesem Zusammenhang niemand nennen.
--
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